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Nachhaltige Energieversorgung mit moderner Technologie

Erdwärme Isar entwickelt in der Gemeinde Icking ein modernes und leistungsfähiges Geothermiekraftwerk zur dezentralen und regenerativen Stromversorgung der Region.

Mehrwert für das Oberland

Das Geothermieprojekt Dorfen ist ein Teil des zukünftigen Energiestrukturwandels in Bayern und der Region Oberland. Diese Entwicklung bedient die Forderung nach einer veränderten, klimaneutralen Energieversorgung, der sich sowohl die Gemeinde Icking als auch der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen in seinem Klimaschutzkonzept verpflichtet haben.

Für das Oberland bietet das Geothermieprojekt Dorfen wichtige Nutzeffekte: Die Gemeinde Icking erfährt eine kommunale Wertschöpfung. Lokale Lieferanten profitieren von der Projektumsetzung, und das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag, um die anvisierten Klimaschutzziele zu erreichen. Die Erdwärme Isar möchte auf all diesen Ebenen positives für die Gemeinde und die Region ermöglichen. Lokale und regionale Dienstleister sind für uns wichtige Ansprechparter.

Regenerative Energie aus der Region

Der Umbau der Energiewirtschaft im Sinne des globalen Klimaschutzabkommens ist eine große Aufgabe. Jedes Land wird diesen Herausforderungen im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten zukünftig nachkommen müssen. Durch den Ausbau regenerativer Energien leistet die Gemeinde Icking bereits einen entscheidenden Beitrag für ihre Region im Sinne eines progressiven Klimaschutzes. Bis 2035 möchte sie Ihr Ziel erreichen, unabhängig von fossil erzeugter Energie zu sein. Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen gingen bis 2011 gut 70 Prozent der CO2-Emissionen zu Lasten der Strom- und Wärmeerzeugung.

Durch den Ausbau des erneuerbaren Technologie-Mixes erzeugen die Gemeinden mittlerweile gut ein Fünftel ihrer benötigten Energie aus Biomasse, Solar und Wasserkraft. Auch die Gemeinde Icking konnte seit 2014 durch den Zubau gemeindeeigener Photovoltaikanlagen knapp die Hälfte des Jahresstromverbrauchs für ihre Einrichtungen durch selbst erzeugten Strom decken. So gibt Icking als öffentliche Körperschaft seinen Nachbarn positive Beispiele, wie es gut gelingen kann.

Für die Umgestaltung des Energiesystems, weg von der konventionellen, fossilen und nuklearen Energieerzeugung hin zum erneuerbaren Zeitalter werden diese dezentralen Erzeugungsstrukturen immer dringender. Klar ist, dass eine solche Neuorganisation nur mit einem Energie-Mix aus verschiedenen erneuerbaren Technologien und der tatkräftigen Unterstützung vor Ort gelingen kann.

 

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